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transcomm-concept

Plattform für transpersonales Commoning

Wie kann Commoning gesellschaftlich bestimmend werden? Über eine Auseinandersetzung mit „Kapitalismus aufheben“ (Sutterlütti/Meretz) wurde im „Ausdehnungsdrang moderner Commons“ (Meindel) als Grundvoraussetzung dafür auf die Entwicklung einer Plattform für transpersonales Commoning geschlossen, welche bestimmte Qualitäten beinhalten muss. Damit diese Möglichkeit realisiert werden kann, soll sich dieser Plattform hier schrittweise angenähert werden.

Übersicht

Einleitende Texte

Technische Übersicht (Daten)

Zur Betrachtung der Plattform aus konzeptioneller technischer Sicht, haben wir ein Diagramm erstellt, welches in der Darstellung an Klassendiagramme angelehnt ist. Dieses Diagramm gibt grob das Datenmodell des Kerns der Software wieder. Es sind noch nicht alle Konzepte enthalten.

Das Diagramm zur technischen Übersicht wird auf der Seite Datenmodell beschrieben.

Phasen der direkten Bedürfnisbefriedigung

Um den Prozess des Commonings strukturell greifbar zu machen, wurde ein Vier-Phasen-Modell erstellt. Besonders soll hier die Abgrenzung von der kapitalistischen Produktionsweise gezeigt werden.

Schnittstellen

Der Kern der Software rankt sich um Bedürfnisse*. Eine Reihe von Schnittstellen verbinden bestehende Komponenten mit dem System.

Funktionen

Wir können erste Funktionen ableiten, die das Programm sicher haben wird.

Grundlagen

  • Personen und Gruppen können sich mindestens einfache Nachrichten schreiben.

Bedürfnisse*

  • Eine Person kann ein Bedürfnis vermitteln.
  • Eine Person innerhalb eines Commoning-Prozesses kann einen Bedarf für diesen angeben.
  • Es gibt eine Liste aller anstehenden Bedürfnisse*.
  • Die Person, die das Bedürfnis vermittelt hat, kann das Bedürfnis als befriedigt markieren.

Begriffe

Bedürfnis, Commoning und Mittel, siehe Begriffe.

Literatur