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Auf Grundlage des Phasenmodells soll das nachfolgende Diagramm zeigen, wie die verwendeten Begriffe (bzw. Klassen) auf Softwareebene miteinander in Verbindung stehen. Ausgangspunkt ist dabei die *Person*, welche *Bedürfnisse* vermittelt. Anhand des Bedürfnisses werden über die Software Tätigkeiten vorgeschlagen, welche allesamt verschiedene *Möglichkeiten zur Befriedigung dieses Bedürfnisses* sind – wie das funktioniert, wird in den folgenden Teilen der Textreihe dargestellt ([Tätigkeitsmuster](Tätigkeitsmuster)). Jede Tätigkeit ist eine menschliche Tätigkeit, ist also abhängig davon, dass sich Personen ihnen zuordnen, welche die dafür notwendigen *Fähigkeiten* besitzen. Generell sind die Bedürfnisse, welche eine Person vermittelt und die Tätigkeiten, welchen eine Person sich zuordnen kann, unabhängig voneinander.
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![2019-05-23_Grundstruktur](uploads/57e91f1aa025b13fb24ceb28155e116f/2019-05-23_Grundstruktur.png)
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Generell hat jede Tätigkeit einen *Bedarf an Mitteln*. In dem Fall, dass diese Mittel lokal verfügbar sind, können diese der Tätigkeit *zugeordnet* werden. In dem Fall, dass ein Bedürfnis nicht direkt über eine Tätigkeit befriedigt wird (also keine „Dienstleistung“ ist), kann ein verfügbares Mittel zur *Bedürfnisbefriedigung* verwendet werden. In dem Fall, dass das für eine Bedürfnisbefriedigung bzw. das für eine Tätigkeit notwendige Mittel nicht verfügbar ist, werden über die Software wieder Tätigkeiten vorgeschlagen, welche allesamt *Möglichkeiten zur Deckung* dieses Bedarfes sind.
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