Auf Grundlage des Phasenmodells soll das nachfolgende Diagramm zeigen, wie die verwendeten Begriffe (bzw. Klassen) auf Softwareebene miteinander in Verbindung stehen. Ausgangspunkt ist dabei die *Person*, welche *Bedürfnisse* vermittelt. Anhand des Bedürfnisses werden über die Software Tätigkeiten vorgeschlagen, welche allesamt verschiedene *Möglichkeiten zur Befriedigung dieses Bedürfnisses* sind – wie das funktioniert, wird in den folgenden Teilen der Textreihe dargestellt ([Tätigkeitsmuster](Tätigkeitsmuster)). Jede Tätigkeit ist eine menschliche Tätigkeit, ist also abhängig davon, dass sich Personen ihnen zuordnen, welche die dafür notwendigen *Fähigkeiten* besitzen. Generell sind die Bedürfnisse, welche eine Person vermittelt und die Tätigkeiten, welchen eine Person sich zuordnen kann, unabhängig voneinander.
Auf Grundlage des Phasenmodells soll das nachfolgende Diagramm zeigen, wie die verwendeten Begriffe (bzw. Klassen) auf Softwareebene miteinander in Verbindung stehen. Ausgangspunkt ist dabei die *Person*, welche *Bedürfnisse* vermittelt. Anhand des Bedürfnisses werden über die Software Tätigkeiten vorgeschlagen, welche allesamt verschiedene *Möglichkeiten zur Befriedigung dieses Bedürfnisses* sind – wie das funktioniert, wird in den folgenden Teilen der Textreihe dargestellt ([Tätigkeitsmuster](Tätigkeitsmuster)). Jede Tätigkeit ist eine menschliche Tätigkeit, ist also abhängig davon, dass sich Personen ihnen zuordnen, welche die dafür notwendigen *Fähigkeiten* besitzen. Generell sind die Bedürfnisse, welche eine Person vermittelt und die Tätigkeiten, welchen eine Person sich zuordnen kann, unabhängig voneinander.
Generell hat jede Tätigkeit einen *Bedarf an Mitteln*. In dem Fall, dass diese Mittel lokal verfügbar sind, können diese der Tätigkeit *zugeordnet* werden. In dem Fall, dass ein Bedürfnis nicht direkt über eine Tätigkeit befriedigt wird (also keine „Dienstleistung“ ist), kann ein verfügbares Mittel zur *Bedürfnisbefriedigung* verwendet werden. In dem Fall, dass das für eine Bedürfnisbefriedigung bzw. das für eine Tätigkeit notwendige Mittel nicht verfügbar ist, werden über die Software wieder Tätigkeiten vorgeschlagen, welche allesamt *Möglichkeiten zur Deckung* dieses Bedarfes sind.
Generell hat jede Tätigkeit einen *Bedarf an Mitteln*. In dem Fall, dass diese Mittel lokal verfügbar sind, können diese der Tätigkeit *zugeordnet* werden. In dem Fall, dass ein Bedürfnis nicht direkt über eine Tätigkeit befriedigt wird (also keine „Dienstleistung“ ist), kann ein verfügbares Mittel zur *Bedürfnisbefriedigung* verwendet werden. In dem Fall, dass das für eine Bedürfnisbefriedigung bzw. das für eine Tätigkeit notwendige Mittel nicht verfügbar ist, werden über die Software wieder Tätigkeiten vorgeschlagen, welche allesamt *Möglichkeiten zur Deckung* dieses Bedarfes sind.