diff --git a/R_bwi/BWI-MLUK/BWI-LFE_MLUK.qmd b/R_bwi/BWI-MLUK/BWI-LFE_MLUK.qmd
index 0e710296b95c5dc1c04cb2139617453532125e76..46aeab5fa7d93156def6152e10f0810df28d8d99 100644
--- a/R_bwi/BWI-MLUK/BWI-LFE_MLUK.qmd
+++ b/R_bwi/BWI-MLUK/BWI-LFE_MLUK.qmd
@@ -119,7 +119,7 @@ In der Flur oder im bebauten Gebiet gelegene bestockte Flächen unter
 Schmuckreisigkulturen, gewerbliche Forstbaumschulen sowie zum
 Wohnbereich gehörende Park- anlagen sind nicht Wald im Sinne der BWI.
 Wasserläufe bis 5 m Breite unterbrechen nicht den Zusammenhang einer
-Waldfläche (vgl. @bwi_aufn2022.
+Waldfläche (vgl. @bwi_aufn2022).
 :::
 
 ```{r bwi_kost, echo=FALSE, include=FALSE}
@@ -311,7 +311,6 @@ waldfl_spez_long %>%
 ```
 
 ::: {#nte-holzboden .callout-note}
-
 ### Waldflächenspezifikationen
 
 **Holzboden:** Waldfläche auf der Bäume wachsen sollen.
@@ -394,24 +393,18 @@ resultiert vor allem
 
 ### Eigentum
 
-Die Brandenburger Waldfläche in Höhe von `r format(waldfl_eig$waldfl22_eig %>%
- filter(Land == "Brandenburg") %>%
-  select('alle Eigentumsarten') %>%
-  pull(), big.mark = ".", decimal.mark = ",", scientific = FALSE)` ha
-teilt sich zu `r format(waldfl22_eig_long %>%
-    filter(Land == "Brandenburg" & Eigentumsart %in% c(#"Öffentlicher Wald", 
-      "Privatwald")) %>%
-  ungroup() %>%
-    select(c(Prozent)) %>%
-  pull())` % Privatwald und
-  `r format(waldfl22_eig_long %>%
-    filter(Land == "Brandenburg" & Eigentumsart %in% c("Öffentlicher Wald")) %>%
-  ungroup() %>%
-    select(c(Prozent)) %>%
-  pull())` % auf (vgl @tbl-eig_gruppe).
-  
-  Aus der Veränderungsrechnung geht hervor, dass die Waldfläche weitestgehend stabil blieb aber vor allem durch waldumwandlungsbedingte Kompensationsflächenund Übertragung an privatrechtliche Stiftungen ein Eigentumsübergang an den Privatwald stattfand.
+Die Brandenburger Waldfläche in Höhe von
+`r format(waldfl_eig$waldfl22_eig %>%  filter(Land == "Brandenburg") %>%   select('alle Eigentumsarten') %>%   pull(), big.mark = ".", decimal.mark = ",", scientific = FALSE)` ha
+teilt sich zu
+`r format(waldfl22_eig_long %>%     filter(Land == "Brandenburg" & Eigentumsart %in% c("Öffentlicher Wald",        "Privatwald")) %>%   ungroup() %>%     select(c(Prozent)) %>%   pull())` %
+Privatwald und
+`r format(waldfl22_eig_long %>%     filter(Land == "Brandenburg" & Eigentumsart %in% c("Öffentlicher Wald")) %>%   ungroup() %>%     select(c(Prozent)) %>%   pull())` %
+auf (vgl @tbl-eig_gruppe).
 
+Aus der Veränderungsrechnung geht hervor, dass die Waldfläche
+weitestgehend stabil blieb aber vor allem durch waldumwandlungsbedingte
+Kompensationsflächenund Übertragung an privatrechtliche Stiftungen ein
+Eigentumsübergang an den Privatwald stattfand.
 
 ```{r waldfl_eig_gruppe_flextable, echo=FALSE}
 #| label: tbl-eig_gruppe
@@ -434,15 +427,15 @@ left_join((ver_waldfl22_eig_long %>%
 
 ### Privatwald dominiert
 
-:::: {.columns}
-
-::: {.column}
+::: columns
+::: column
 Grob eingeteilt in öffentlichen und privaten Wald dominiert der
 Privatwald mit
 **`r format(waldfl22_eig_long %>%     filter(Land == "Brandenburg" & Eigentumsart == 'Privatwald') %>% select(Prozent) %>% pull(), big.mark = ".", decimal.mark = ",", scientific = FALSE)` %**
 der Waldfläche.
 :::
-::: {.column}
+
+::: column
 ```{r kreis_waldeig_gr, echo=FALSE, fig.align='right', out.width='1000%'}
 # Kreisdiagramm erstellen
 ggplot(waldfl22_eig_long %>%
@@ -464,7 +457,6 @@ ggplot(waldfl22_eig_long %>%
 :::
 :::
 
-
 Der Privatwald teilt sich wie folgt auf (vgl. @tbl-priv_eig):
 
 ```{r tbl-priv_eig, echo=FALSE}
@@ -519,7 +511,12 @@ ggplot((waldfl22_eig_long %>%
   theme_minimal()
 ```
 
-Innerhalb der großen Gruppe »Privatwald« dominiert die Größenklasse »über 20 bis 1000 ha«. Diese Größenklasse hat laut Veränderungsrechnung auch den größten Flächenzugewinn zu verzeichnen. Die Größenklasse bis 20 ha verzeichnet Flächenverluste in Höhe von 3.689 ha die auf Eigentumsübergang auf eine andere Größenklasse aber auch auf eine bessere Datenlage zurückzuführen sind. 
+Innerhalb der großen Gruppe »Privatwald« dominiert die Größenklasse
+»über 20 bis 1000 ha«. Diese Größenklasse hat laut Veränderungsrechnung
+auch den größten Flächenzugewinn zu verzeichnen. Die Größenklasse bis 20
+ha verzeichnet Flächenverluste in Höhe von 3.689 ha die auf
+Eigentumsübergang auf eine andere Größenklasse aber auch auf eine
+bessere Datenlage zurückzuführen sind.
 
 -   Brandenburg bleibt Privatwaldland mit
     `r format(waldfl22_eig_long %>%     filter(Land == "Brandenburg" & Eigentumsart == 'Privatwald') %>% select(Prozent) %>% pull(), big.mark = ".", decimal.mark = ",", scientific = FALSE)` %
@@ -546,35 +543,45 @@ Innerhalb der großen Gruppe »Privatwald« dominiert die Größenklasse »über
 
 ### Naturnähe
 
-BMEL gibt Aussagen - für Brandenburg sollen Aussagen sehr differenziert getroffen und betrachtet werden. Naturnähe wird über Differenz zur PNV ermittelt. PNV ist aber in der Klimakrise nicht mehr das optimale Maß.
+BMEL gibt Aussagen - für Brandenburg sollen Aussagen sehr differenziert
+getroffen und betrachtet werden. Naturnähe wird über Differenz zur PNV
+ermittelt. PNV ist aber in der Klimakrise nicht mehr das optimale Maß.
 
 ### Totholz
 
-- stark gestiegen
-- v.a. Nadelholz und dünnes
-- um Wert zu halten ist immens nachzuliefern
+-   stark gestiegen
+-   v.a. Nadelholz und dünnes
+-   um Wert zu halten ist immens nachzuliefern
 
 ### besonders geschützte Biotope
 
-BMEL gibt in Broschüre eine Aussage. Stichprobe und Erfassungsart in Inventur erscheint aber ungeeignet um Aussagen zu besonders geschützten Biotopen zu treffen - erst recht keine qualitiativen
+BMEL gibt in Broschüre eine Aussage. Stichprobe und Erfassungsart in
+Inventur erscheint aber ungeeignet um Aussagen zu besonders geschützten
+Biotopen zu treffen - erst recht keine qualitiativen
 
 ### (invasive) Pflanzen im Wald
 
-Invasive wurden nur im geringen Umfang erfasst - Stichprobeninventur ist ungeeignet um die regional sehr intensiven Probleme zu erfassen.
+Invasive wurden nur im geringen Umfang erfasst - Stichprobeninventur ist
+ungeeignet um die regional sehr intensiven Probleme zu erfassen.
 
 ### Biotopbäume
 
-spielen in Brandenburg fast keine Rolle weil sie selten gekennzeichnet und ansonsten auch nicht immer einfach erkennbar sind - geringer Anteil alter und besonderer Bäume in Brandenburg - historisch bedingt
+spielen in Brandenburg fast keine Rolle weil sie selten gekennzeichnet
+und ansonsten auch nicht immer einfach erkennbar sind - geringer Anteil
+alter und besonderer Bäume in Brandenburg - historisch bedingt
 
 ### Monitoringergebnisse großflächiger FFH-Gebiete
 
 ### Genetische Vielfalt
 
-BMEL erwähnt das in ihrem Bericht, es liegen aber noch keine detaillierteren oder landesbezogenen Informationen vor.
+BMEL erwähnt das in ihrem Bericht, es liegen aber noch keine
+detaillierteren oder landesbezogenen Informationen vor.
 
 ## Rohstoffquelle Wald
 
-Deutschlandweit ist der Vorrat gegenüber der Kohlenstoffinventur **todo** Zahl gesunken und vergleichbar mit den Werten der BWI 2012. In Brandenburg ist der Vorrat gestiegen.
+Deutschlandweit ist der Vorrat gegenüber der Kohlenstoffinventur
+**todo** Zahl gesunken und vergleichbar mit den Werten der BWI 2012. In
+Brandenburg ist der Vorrat gestiegen.
 
 Vergleich mit Vorrat nach Bundesland - ranking - siehe BMEL Broschüre
 
@@ -595,11 +602,3 @@ BMEL: Holzzuwachs rückläufig
 ### Zuwachs und Nutzung
 
 ### Nutzungseinschänkung und Betretung
-
-
-
-
-
-
-
-